Vier Fakten zu optischen Fasern | Das "Glaszeitalter" | Innovation | Corning.com

Glaswissenschaft

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Vier Fakten zu optischen Fasern

Vier Fakten zu optischen Fasern

Optische Fasern sind ultradünne, extrem flexible Fasern aus Glas, mit denen wir Informationen in hohen Geschwindigkeiten über kurze Strecken oder weltweit übertragen können. 1970 erfand Corning die erste kommerziell realisierbare dämpfungsarme Faser. Seitdem hat sich die Glastechnologie immer weiter verbessert, damit sie den steigenden Bandbreiteanforderungen der heutigen Welt gerecht wird.

Warum sind optische Glasfasern eigentlich so wichtig für moderne Telekommunikationsnetze? Wir führen vier Fakten an, um diese Frage zu beantworten. 

Fasern sind schnell

Mit Blick auf die Bandbreite sind Fasern die beste Option. Sie können mehr als 10 Terabit pro Sekunde über eine Strecke von 10.000 km übertragen. Ein Beispiel zur Illustration: die Übermittlung der gesamten Kongressbibliothek von San Francisco bis nach Tokio dauert nur ca. 25 Sekunden.

Fasern lassen sich biegen

Zwar erscheint das Glas, das wir im Alltag nutzen, unflexibel, doch die revolutionären Singlemode- und Multimodefasern von Corning lassen sich sogar stark biegen, in schwer zugängliche Bereiche einführen und in kleineren Abschlussboxen zusammenrollen, ohne dass sich dies auf die Performance auswirkt. 

Fasern sind robust

Im Vergleich zu anderen Materialien sind optische Fasern unglaublich robust und langlebig. Optische Fasern sind dreimal stärker als Stahl mit einer hohen Zugkraft und sechsmal stärker als Titan. 

Fasern sind sicherer

Im Gegensatz zu Kupferdraht lassen sich optische Fasern nur sehr schwer anzapfen. Anzapfversuche sind leicht auszumachen, da Wartungssysteme optische Signalverluste ermitteln können. 

Erfahren Sie mehr über optische Fasern in diesem Video.